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Zusatzinfos Kultur- und Wanderwoche in Villach - rund um den Dobratsch, die Zweite vom 10. bis 17. Juli 2021

Fotos mit Bildtext (Credit): Kellner

Meditation im Bleistätter Moor mit dem "Sonnengesang" in Blindenschrift
Meditation im Bleistätter Moor mit dem "Sonnengesang" in Blindenschrift

Bäume haben etwas zu erzählen: Jeder Teilnehmer sucht sich "seinen" Baum im Wald.
Bäume haben etwas zu erzählen: Jeder Teilnehmer sucht sich "seinen" Baum im Wald.

Die Gruppe bei der Rast vor der Kapelle im Kurpark Warmbad Villach
Die Gruppe bei der Rast vor der Kapelle im Kurpark Warmbad Villach

Auch Berg-Höhepunkte gab es: Eine Gruppe berg-erfahrener beim Anstieg zum Villacher Hausberg "Dobratsch" (Gamsblick)
Auch Berg-Höhepunkte gab es: Eine Gruppe berg-erfahrener beim Anstieg zum Villacher Hausberg "Dobratsch" (Gamsblick)

Gruppenfoto vor dem Casino Velden
Gruppenfoto vor dem Casino Velden

Vor dem Casino Velden rollt die Kugel Tag und Nacht, aber nicht am Spieltisch
Vor dem Casino Velden rollt die Kugel Tag und Nacht, aber nicht am Spieltisch

Fotos

Querformat-Foto vom 13.07.2021 Gruppe lauscht Erklärungen
Querformat-Foto vom 13.07.2021 Gruppe lauscht Erklärungen

Querformat-Foto vom 13.07.2021 Gruppe macht Pause
Querformat-Foto vom 13.07.2021 Gruppe macht Pause

Querformat-Foto vom 14.07.2021 Auf dem Wanderweg
Querformat-Foto vom 14.07.2021 Auf dem Wanderweg

Querformat-Foto vom 14.07.2021 Kurze Rast
Querformat-Foto vom 14.07.2021 Kurze Rast

Zeitungsartikel vom 22. Juli 2021:
Blindenfreizeiten - Gmundnerin geehrt

Heinz Kellner (rechts) überreicht Elisabeth Schmid (links) das Bergkreuzl (Foto: privat)
Heinz Kellner (rechts) überreicht Elisabeth Schmid (links) das Bergkreuzl (Foto: privat)

Gmunden - Die Kultur- und Wanderwoche der Blindenfreizeiten war heuer im Raum Villach unterwegs.
Elisabeth Schmid aus Gmunden war das dritte Mal als Begleiterin mit dabei. Beim Abschlussabend [am Abend des 16. Juni 2021 in Villach; Anmerkung der Redaktion] hat sie deshalb das begehrte "Bergkreuzerl" als kleines Dankeschön für ihre umsichtige Begleitung bekommen. Organisator Heinz Kellner übergab den versilberten Anhänger in Kreuzform mit einer Edelweiß-Blüte in der Mitte.

Das Bergkreuzerl ist das Markenzeichen der Blindenfreizeiten, die der damalige Linzer Blindenseelsorger Pater Wilfried Lutz vor nunmehr 50 Jahren gegründet hat. Im Sommer 1971 veranstaltete er die erste Bergwoche auf der Wurzeralm bei Spital am Pyhrn, um Blinden unbeschwerte Urlaubstage zu ermöglichen - zu einer Zeit, da es noch keine organisierten Urlaubsreisen für Sehbehinderte gab und Ferien für sie daher auch eine große organisatorische Herausforderung waren. Die Jubiläumsfeier 50 Jahre Blindenfreizeiten findet im September in Pertisau am Achensee statt. Am Fuß des Rofan wurde vor Jahren ein Gedenkkreuz an Pater Lutz in dessen unmittelbarer Heimat errichtet.

Quelle: Archiv-fremde Internet-Seite in neuem Fensterwww.Salzi.At/2021/07/blindenfreizeiten-gmundnerin-geehrt/