Herbert Roth
Herbert Roth und seine Musik


"Meine
Lieder sind keine "Volksmusik" im
akademisch-musikwissenschaftlichen Sinne, sondern sie gehören ... zur
volkstümlichen Unterhaltungsmusik." Mit diesen Worten
beschreibt Herbert Roth seine Musik. Seine Lieder sind im echten Sinne
volkstümlich geworden, das "Rennsteig-Lied" hat bereits den
Schritt zum Volkslied vollzogen und ist die heimliche "Nationalhymne"
der Bewohner des Thüringer Waldes.
Herbert Roth wurde am 14. Dezember 1926 in Suhl geboren und erlebte schon in
jungen Jahren gemeinsam mit seinem Jugendfreund und späteren musikalischen
Weggefährten Karl Müller die Schönheiten des Thüringer
Landes.
Eine Hausmusikgemeinschaft bildete den Anfang seiner musikalischen Laufbahn.
Am 15. April 1951 trat er mit seiner Gruppe zum ersten Male öffentlich
auf. In dieser ersten Veranstaltung erlebte das Rennsteig-Lied seine
Uraufführung. Von da an war der Name Herbert Roths ein Begriff bei allen
Freunden der volkstümlichen Musik.
Die Kritik an seiner Arbeit ließ oft an Arroganz nicht zu wünschen
übrig, und wer ein feines Empfinden für leise Töne hatte,
der hörte eine gehörige Portion Neid auf Roths Erfolge heraus.
Das Publikum ließ sich jedoch von irgendwelchen Beckmessern nicht
irremachen und blieb ihm und seinen Liedern treu.
Herbert Roth starb am 17. Oktober 1983 nach langem, schweren Leiden. Er
hinterließ uns über 330 Kompositionen. Am Rennsteig, nahe dem
Mordfleck, steht eine Erinnerungstafel an ihn.
Das beste Denkmal für den gefeierten Volkssänger besteht jedoch aus
seinen auch heute noch gern gesungenen und gehörten Liedern.
Bild- und Text-Quelle:
www.xn--kcher-jua.net/Stuetzerbach_prototyp/freizeit_sport/herbert_roth/herbert_roth.htm
Beginn und erste Erfolge
Herbert Roth sein Geburtsort ist die Stadt Suhl im
Thüringer Wald. Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Karl Müller hatte
er hier die ersten bewussten Begegnungen mit der Natur, erkletterte Berge und
durchstreifte dunkelgrüne Nadelwälder.
Schon in dieser Zeit suchte er bei aktivem Musizieren (Klavier und Akkordeon)
nach neuen Melodien und vertonte einfache Liedtexte. Mit 13 Jahren beteiligte
er sich an einem Wettbewerb mehrerer Zeitungen. Es ging um die Vertonung eines
Textes zu einem Wanderlied. Der dritte Preis unter 28 Einsendungen, 10,00 Mark
Honorar und der Schulchor sang seine Melodie - das waren seine ersten
Erfolgserlebnisse.
Neben dem Wandern prägte das Singen und Musizieren immer mehr seine
Freizeit. Ein in Aussicht genommenes Musikstudium - mit dem Wunsch,
Filmkomponist zu werden - machte der zweite Weltkrieg zunichte. So setzte er
alles daran, außerhalb seines beruflichen Wirkens als Friseurmeister im
väterlichen Geschäft, seiner Lebensbejahung und seiner Liebe zur
Heimat und Natur mit musikalischen Mitteln und Möglichkeiten Ausdruck zu
verleihen. Gleichgesinnte Musikfreunde fanden sich zusammen, und so entwickelte
sich als Ergebnis zahlreicher Hausmusikabende das
Ensemble in der Zusammensetzung: 1. und 2. Akkordeon,
Konzertzither, Gitarre und Baß. Freunde, die "Zaungäste"
dieser Hausmusik waren, empfahlen ihnen, das erarbeitete und
größtenteils selbst arrangierte Programm der Öffentlichkeit
vorzustellen.


Das
denkwürdige Debüt der
"Suhler Volksmusik" (das war der Geburtsname seiner
Instrumentalgruppe) fand am 15. April 1951 in der kleinen Thüringer Wald
Gemeinde Hirschbach vor den Toren Suhls statt.
Monatelanges fleißiges Üben, Arrangieren und Notenschreiben, aber
auch Mut zum Risiko und die Programmauswahl wurden mit stürmischen Beifall
belohnt. Das "Rennsteiglied" als einziger
Gesangstitel, im Duo mit Waltraud Schulz vorgetragen, erlebte am Schluss des
Premieren-Programms seine Uraufführung. Das Echo blieb nicht aus:
"Singt mehr Lieder", rief ihnen das Publikum zu. Dieser
überraschend gute Anfang ihres Wirkens in der Öffentlichkeit, der
Wunsch nach weiteren Veranstaltungen und vor allem nach mehr Gesangstiteln regte
ihn an, diesen Weg weiterzugehen, das Repertoire durch Eigenschöpfungen zu
erweitern und ständig die Qualität ihres Musizierens zu erhöhen.
Nicht unerheblichen Anteil an der erfolgreichen Fortführung des guten
Starts hatte Musikredakteur Johannes Ziegenhals vom damaligen Landessender
Weimar, der noch im gleichen Jahr die ersten Bandaufnahmen mit ihrem
Instrumentalensemble produzierte.
Ensemblemitglieder
Was ist ein Ensembleleiter ohne seine Interpreten? Der Erfolg auf der
Bühne stellt sich nur dann ein, wenn alle Ensemblemitglieder bei jeder
Veranstaltung mit dem Herzen dabei sind, Ausstrahlungskraft besitzen, sich mit
dem Programm identifizieren, an sich selbst hohe künstlerische
Anforderungen stellen, schöpferisch mitwirken und keine Routine zulassen.
Diese Forderungen kannten seine Mitstreiter.
Da war Gitarrist Manfred Zinner aus dem Sonneberger
Spielzeugland. Manfred ist von zu Hause aus Schneider, und seitdem er mit der
Gruppe zusammen war, hieß es auch für ihn: "Denn ein Schneider,
der muss wandern".
Der Zithersolist Edgar Fleischhauer aus Suhl-Goldlauter
war (am Dienstalter gemessen) der Benjamin des Ensembles. 23 Jahre lang
führte er ein Doppelleben: tagsüber Autoschlosser, abends hatte er als
Amateur den Urlaubern eins aufgespielt.
Der Mann am Kontrabaß hieß Helmut Meusel. Er
war Friseur und Berufsmusiker. Er kam vom Staatlichen Unterhaltungsorchester
Sonneberg.
Dienstältestes Ensemblemitglied war die akkordeonspielende,
singende und jodelnde Waltraut Schulz, ehemalige Verkäuferin
und Frau eines Suhler Bäckermeisters.
Um den vielen Wünschen nach Veranstaltungen auch weiterhin gerecht werden
zu können, wirkte deshalb seit August 1980 seine Tochter Karin
Roth im Ensemble mit und teilte sich mit
Waltraut Schulz den Dienst. Und da Waltraut Schulz auf eigenen Wunsch von
Rundfunk- und Fernsehauftritten sowie Schallplattenproduktionen
zurückgetreten war, kann man auf der LP "Von der Wartburg bis zur
Saale" auch die Stimme seiner Ehefrau Edelgard Roth
hören.
Unvergessen sind aber auch jene Gefährten, die seine Instrumentalgruppe
ein Stück des Weges begleiteten. Einen besonderen Ehrenplatz nehmen der
Zithersolist Emil Lampert und der Bassist
Willi Kiesewetter ein, die das Ensemble mit
aus der Taufe gehoben haben und großen Anteil an den ersten Erfolgen
hatten.
Zusammenarbeit mit Rundfunk, Fernsehen und Schallplatte
Nach fünf harten Anfangsjahren, die für die nebenberuflichen Musiker
die gesamte Freizeit teilweise über das Maß in Anspruch nahm, hatte
sich das Ensemble so profiliert, dass der Schritt zur
hauptberuflichen Tätigkeit getan werden konnte. Verstärkt durch
Herbert Roth's Instrumentalgruppe zu Rundfunk- und Fernsehsendungen wie zum
Beispiel "Das Leipziger Messemagazin", "Da lacht der
Bär", "Musikalischer Frühschoppen", "Berliner
Funkillustrierte", "Zwischen Frühstück und
Gänsebraten", aber auch zu Gastspielen im Berliner
Friedrichstadtpalast und zu anderen repräsentativen Veranstaltungen
eingeladen. Zu besonderen Höhepunkten gestalteten sich die Gastspiele in
Paris, Prag und in der
BRD.
Weitere Angebote kamen unter anderem aus der Sowjetunion, Ceylon, Indien,
Südamerika und Kanada. Nach 25 jähriger "Reisezeit" ist er
mit seinen Musikern und dem dazugehörigen Sprecher heimisch geworden. Bis
auf wenige Sondergastspiele gastierten sie nur noch im Thüringer Land. Nach
zahlreichen Rundfunk- und Fernsehverpflichtungen meldete sich der VEB Deutsche
Schallplatten in Berlin zur ersten Produktion, der inzwischen viele Singles
sowie neun Langspielplatten folgten. Auch die DEFA nahm sie unter Vertrag zu
den Filmen "Berge, Bretter, Winterwetter" und "Den Rennsteig
entlang". "So klingt's in den Bergen" ist nicht nur Textanfang
eines Liedes sowie Programmtitel für beinahe 10.000 Veranstaltungen,
sondern auch Ausdruck immer wieder neu erlebter Natur, ob im Sommer beim
"Picknick am Rennsteig" oder im Winter "Auf der Oberhofer
Höh".
Die 32 jährige Erfolgsbilanz darf jedoch nicht darüber
hinwegtäuschen, dass die Entwicklung seines Ensemble
nicht immer konfliktlos verlief. Neben der Bewältigung der umfangreichen
inhaltlichen und organisatorischen Arbeit hatte er sich auch Kritikern zu
stellen. Sachliche Kritiken halfen ihm weiter. Seine Musik- und Wanderfreunde
gaben ihm immer wieder Kraft und Zuversicht für die weitere Arbeit. Dazu
trugen auch solche Titel bei wie "Singender, klingender Thüringer
Wald" und "Bergwanderlied", mit denen er 1979 und 1980
Jahressieger der "Spitzenparade der volkstümlichen Weisen" bei
Radio DDR wurde.
Sein Erbe
Herbert Roth schrieb die folgende Darstellung seines künstlerischen
Werdegangs im Sommer 1982. Niemand wusste zu dieser Zeit, dass ihm nur noch
wenig Zeit blieb, all die Gedanken und Pläne, von denen er spricht, in die
Tat umzusetzen. Sein Tod beendet ein Leben, dass von tiefer Heimatliebe, von
Unternehmungsgeist, aber auch von Mutterwitz und Fröhlichkeit bestimmt
war.




Herbert Roth starb am 17. Oktober 1983 in seiner Heimatstadt Suhl.
Seine Tochter Karin Roth hat das Erbe ihres Vaters angetreten. Sie
gründete eine eigene Band "Die Suhler Bergmusikanten", mit denen
sie die Thüringer Heimatmusik weiter verbreitet.
Weshalb musizierten sie?
"Mein Thüringen, mein Heimatland, ich liebe dich so sehr...", so
heißt es nicht nur in einem seiner bekanntesten Lieder, im
"Rennsteiglied", sondern das ist gleich Bekenntnis zu seiner
schönen Thüringer Heimat, in der er aufgewachsen ist.
Diese Liebe zu den Thüringer Bergen wird von vielen geteilt. Längst
hat sich die volkstümliche Musik bei jung und alt durchgesetzt. Seine
Musik ist eingängig, volksverbunden und oft Ergebnis des unmittelbaren
eigenen Erlebens. Sie will nicht erobern, sie will erfreuen mit Liedern der
Heimat, der Berge und der Stimme des Herzens. All das spiegelt sich immer
wieder in den vielen tausend Veranstaltungen seines Ensembles mit
abendfüllendem Programm, aber auch in zahlreichen Zuschriften aus aller
Welt und in unzähligen persönlichen Kontakten.
In Text, Melodie, Arrangement sowie im Vortrag sind seine Lieder bewusst
schlicht und einfach gestaltet. Mit einem eingängigen Lied auf den Lippen
zu wandern, Natur und Heimat kennen, lieben und schätzen zu lernen, das
war letztendlich der Beziehungspunkt der Mehrzahl seiner Kompositionen.
Bilder- und Texte-Quelle:
www.th.schule.de/gth/rsce/Musiker/Musikreise.htm
Erschienene Schallplatten und CD's
Die folgenden Titel-Listen enthalten auch Verweise auf Tonaufnahmen im Format
MP3.
Hinter den Verweisen steht in Klammern die Dokumentgröße in kByte und
die Ladedauer für ein analoges Modem in Minuten.
Die großen Erfolge - Herbert Roth
- Rennsteiglied
 (4243 kByte, 12
min)
 weitere Information zum Rennsteiglied
- Komm doch mit in den Thüringer Wald

(3540 kByte, 10 min)
- Von Berg zu Berg
- Der alte Schmückewirt
 (3024
kByte, 9 min)
- So klingt's in den Bergen
 (4196
kByte, 12 min)
- Singender, klingender Thüringer Wald
- In Windeseile
 (2837
kByte, 8 min)
- Die Wandergretel
 (3633 kByte, 11
min)
- Bergwanderlied
- Auf Bergeshöh'n

(3352 kByte, 10 min)
- Von der Wartburg bis zur Saale

(3164 kByte, 9 min)
- Hoch Heidecksburg!
 (3891 kByte, 11
min)
- Feengrottenlied
- Jodelmelodie
- Es klopft der Specht
- Bergblumen
- Zauberland der Berge
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Die großen Erfolge 2 - Herbert Roth
- Mit Rucksack, Hut und Wanderstock

(3352 kByte, 10 min)
- Durch Wald und Flur (Instrumental)
- Bergauf, talein zum Falkenstein
- Auf dem Sonnenberg
- Zwei Kinder vom Thüringer Wald
- Tief im Tannengrund
- Eichhörnchen-Tanz (Instrumental)
- Heckenrosenlied
- Die Köhlerliesel
- Hoch drob'n auf dem Berg
 (3352
kByte, 10 min)
- Suhler Pfingsthüttentanz (Instrumental)

(3563 kByte, 10 min)
- Kleines Haus am Wald
 (4876 kByte,
14 min)
- Verträumte Melodie (Instrumental)
- Edelweiß und Almenrausch
- Wo die Berghütte steht
- Trusetaler Ländler (Instrumental)
- So ziehn wir durch die Wälder
- Wir laden Euch zum Wandern ein
- Rhön-Lied
- Zither-Party (Instrumental)
- Bergvagabunden
- Der schöne Wandertag
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Kleines Haus am Wald - Herbert Roth
- Kleines Haus am Wald
(MP3
siehe oben)
- Über Stock und Stein
 (3469
kByte, 10 min)
- So klingt's in den Bergen (MP3 siehe oben)
- Die verliebte Zither
- Hörst Du mich
- Wo die Berghütte steht
- Kuckucksruf
 (3259 kByte,
10 min)
- Zwei Kinder vom Thüringer Wald
- Probier's mal mit Jodeln
 (3821
kByte, 11 min)
- Bergluft
- Der Jäger
- Das Vogel-Ständchen
- Jägerpolka
- Morgen komm ich wieder
- Waldfest
 (2719 kByte, 8
min)
- Zu den Birken am Bach
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Grüße vom Rennsteig - Herbert Roth und sein
Ensemble
Herbert Roth und sein Ensemble - Im Thüringer
Land
- Die Wandergretel (MP3 siehe oben)
- Picknick am Rennsteig
 (4243 kByte,
12 min)
- Wenn ich Dich im Dirndl seh
- Bergsteigerpolka
- Holzhackerbub
- Ich wünsch mir einen Jodler von Dir
- Thüringer Volksmusikanten
- Blauer Himmel - grüne Berge
- Singender, klingender Thüringer Wald
- In der Fehrenbacher Schweiz
- Am Bergsee
 (2790 kByte, 8 min)
- Feengrottenlied
- Jodelmelodie
- Wo die Büchse knallt
- Auf Bergeshöh'n (MP3 siehe oben)
- Großstadtmädel
- Reisen, reisen in die weite Ferne
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Eine Schlittenfahrt durch den Winterwald - Herbert Roth und sein
Ensemble
Von der Wartburg bis zur Saale - Herbert Roth
- Von der Wartburg bis zur Saale (MP3 siehe oben)
- Willkommensgruß

(3399 kByte, 10 min)
- Gruß aus Fischbach
- Grüß mir die Veste Wachsenburg
- Urlaubsfreuden
- Schneekopfgruß
- Auf Wiedersehen in Frauenwald
- Der Saale entgegen
- Hoch Heidecksburg! (MP3 siehe oben)
- Sonntag an der Saale
- Kurze Rast
- Schau ins Land
- Saalfelder Grottenfee
- Sonneberger Puppen
- Von Berg zu Berg
- Am schönen Saalestrand
 (3376
kByte, 10 min) |
  (Größeres Bild) |
Berge der Heimat - Herbert Roth
Wandern mit Herbert Roth - Von der Wartburg bis zur
Rhön
- Vergiss das Wandern nicht
- Wer die Berge nicht kennt
- Mit Rucksack, Hut und Wanderstock (MP3 siehe oben)
- Im Thüringer Land
 (2649
kByte, 8 min)
- Singender, klingender Thüringer Wald
- Von der Wartburg bis zur Saale (MP3 siehe oben)
- Am schönen Saalestrand (MP3 siehe oben)
- Auf der Oberhofer Höh' (MP3 siehe oben)
- Kleines Haus am Wald (MP3 siehe oben)
- Bergauf, talein zum Falkenstein
- Der alte Schmückewirt (MP3 siehe oben)
- Rennsteiglied (MP3 siehe oben)
- Zwischen Rennsteig und Rhön
- Rhön-Lied
- Berge der Heimat (MP3 siehe oben)
- Die Wandergretel (MP3 siehe oben)
- An der Ilm in Ilmenau
- Grüß mir Oberwiesenthal
- Gruß an Masserberg
- Rosemarie vom Schwarzatal
- So klingt's in den Bergen (MP3 siehe oben)
- Zauberland der Berge
- Ein Sommer geht vorbei (MP3 siehe oben)
- Inselsberglied (MP3 siehe oben)
- Der schöne Wandertag
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Auf der Oberhofer Höh' - Herbert Roth
- Auf der Oberhofer Höh' (MP3 siehe oben)
- Wandern durch den Winterwald (MP3 siehe oben)
- Durch Schnee und Eis (Instrumental)

(3821 kByte, 11 min)
- Willst Du mein Skihaserl sein

(4407 kByte, 13 min)
- Skihüttenländler
 (2813
kByte, 8 min)
- Schlittenpferdchen
- Fröhliche Schlittenfahrt (Instrumental)
- Schneeschuhfranzl
- Baudenpolka
- Wir wandern im Schnee
- Winterurlaub (Instrumental)
 (3212 kByte,
9 min)
- Drei weiße Tauben
- Schau, so ein Winter
 (2626 kByte,
8 min)
- In der Schanzenbaude (Instrumental)
- Schneeweiße Berge
 (2883
kByte, 8 min)
- Schneewalzer
 (2790 kByte, 8 min)
- Grüß mir Oberwiesenthal
- Eisblumenwalzer (Instrumental)
 (3657
kByte, 11 min)
- Sonne und Schnee
 (3657 kByte, 11
min)
- Bei Wind und Wetter (Instrumental)
 (3493
kByte, 10 min)
- Weihnachtsgruß
- Schön ist die Winterzeit
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  (Größeres Bild)
  (Größeres Bild) |
Karin Roth - Singender, Klingender Thüringer Wald

Ein Jodler gehört in die Berge
(2204 kByte, 6 min)
Flotte Burschen (instr.)
(4055 kByte, 12 min)
Wandern und Singen
(2602 kByte, 8 min)