Möge die Straße uns zusammenführen
und der Wind in Deinem Rücken sein;
sanft falle Regen auf Deine Felder und
warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein.
(: Und bis wir uns wiedersehen
halte Gott Dich fest in seiner Hand :)
Führe die Straße, die Du gehest
immer nur zu Deinem Ziel bergab;
hab', wenn es kühl wird, warme Gedanken
und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Hab' unterm Kopf ein weiches Kissen,
habe Kleidung und das täglich Brot;
sei über vierzig Jahre im Himmel,
bevor der Teufel merkt: du bist schon tot.
Ein schöner Tag ward uns beschert,
wie es nicht viele gibt:
von reiner Freude ausgefüllt
und von Sorgen ungetrübt.
Mit Liedern die die Lerche singt,
so fangt der Morgen an;
die Sonne schenkt den gold'nen Glanz,
dem Tag, der nun begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
ist wie ein Edelstein.
Er strahlt dich an und ruft dir zu:
"Heut' sollst du glücklich sein!"
Ehre, Ehre sei Gott.
Ehre, Ehre sei Gott.
Friede den Menschen auf Erden.
Stern über Bethlehem, zeig' uns den Weg,
führ' uns zur Krippe hin, zeig', wo sie steht,
leuchte du uns voran, bis wir dort sind,
Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!
Stern über Bethlehem, nun bleibst du steh'n
und läßt uns alle das Wunder hier seh'n,
dass das geschehen, was niemand gedacht,
Stern über Bethlehem, in dieser Nacht.
Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel,
denn dieser arme Stall birgt doch so viel!
du hast uns hergeführt, wir danken dir.
Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!
(aus: 'Das Lob' - Josef Mittermaier jun.,
Pettenbach;
aus: 'Lehre uns Herr' Deutsche Übersetzung, © 1977 Jugend mit einer
Mission e.V. Hurlach)
Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich,
der Herr freue sich seiner Werke.
Ich will singen dem Herrn mein Leben lang.
Ich will loben meinen Gott, so lang ich bin.
Die Hirten saßen auf der Weid', und Nacht lag auf dem Feld.
Vom Himmel Gottes Engel stieg (: und hell ward's auf der Welt. :)
In Davids Stadt geboren ward, aus Davids altem Stamm
der Retter, Jesus unser Herr, (: geht hin und betet an. :)
Das himmlisch' Kind, ihr werdet's seh'n, der Menschen Blick
enthüllt,
es liegt in armen Windeln dort, (: in einer Krippe mild. :)
Dem Gott im Himmel werde Ruhm und Friede auf der Welt,
die nun bis in die Ewigkeit (: von Liebe werd' erhellt! :)
(aus: 'Das Lob' - Josef Mittermaier jun.,
Pettenbach;
Text: Verlag Neue Stadt GmbH München / Redaktion
Melodie: Soeur Sourire
aus: Lieder der Mariapoli)
(: Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr,
neu ist der Mensch, der liebt, [ wie er. ] :)
Große Freude wir gefungen, sie begleitet uns voran,
allen möchten wir sie schenken, dass die Welt sich freuen
kann.
Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll'n wir Freud' und
Leid.
Daraus wächst das wahre Leben, das die Welt erwartet heut'!
(aus: 'Das Lob' - Josef Mittermaier jun., Pettenbach)
Die Güte des Herrn hat kein Ende, kein Ende.
Sein Erbarmen hört niemals auf.
Es ist neu jeden Morgen, neu jeden Morgen.
Groß ist deine Treue, o Herr! Groß ist deine Treue.