Tandemfahren in Holland - 2001
Tandemfahr'n ist unsere Devise,auch wenn wir des öfteren pausierten in der Wiese.
Amsterdam war sicher einen Ausflug wert,
auch wenn wir zu später Stund' sind heimgekehrt.
Naschen und die Bäuch' voll schlagen -
über das Essen konnte sich keiner beklagen!
Doch auch wenn Pannen sind gescheh'n,
haben wir dank unserer Männer immer noch ein Ziel geseh'n!
Einmal "links" und einmal "rechts", dann "wir geh'n" doch meistens "Stopp!"
- im Fietsen wurden wir zum Meister und im Umkehr'n gar "tip-top"!
Müde wurden manche nie
und verbrachten die Nächte bis in die Früh!
Das sind nur ein paar der vielen schönen Erinnerungen und Eindrücke, welche die Tandemwoche in Holland hinterlassen hat. Alle Altersgruppen waren vertreten, einige waren neu dabei, doch wuchsen wir schnell zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen.
Die Zeit verging viel zu schnell, und es sind so viele Dinge, an die wir uns gerne erinnern: an die Unterkunft, die Verpflegung durch Toni und Monique, die verführerischen Kekse, das herrliche Wetter, an die Gestalter des Morgenlobes, "Feichtl" und seine Situationskomik, seine musikalischen Schmankerln und die Verleihung von Namen wie "Gösse", "Brigade", "Sonate" oder "Haiti", Franz aus der Schweiz und der Einblick in sein Lieder-Repertoire, ... und, und, und!"Wir sind hier zusammen in Jesu Namen, um dich zu feiern, oh Herr ..." haben wir an unserem Abschiedsabend gemeinsam im Kanon gesungen, und es wird nicht nur bei mir, sondern bestimmt bei vielen TeilnehmerInnen eine bleibende Erinnerung sein!
PS: Halt! Etwas war vielleicht weniger angenehm: die zu vielen Gelsen ("Gössen") in den Zimmern!!
Brigitte H., sehend