Wandern und Erfühlen von keltischen Kraftplätzen im Salzkammergut - 2008
Thilde hat die Woche für uns organisiert,
beim Steffelbauer waren wir gut einquartiert.
Von Rosmarie und Werner wurde Thilde unterstützt,
die Zwei haben in der Woche viel genützt.
Der Robert - ein Mann für alle Fälle -
wurde er gebraucht, war er zur Stelle.
Schloss Orth war unser erstes Ziel -
es regnete, was uns gar nicht gefiel.
Deshalb wurde als erstes die Kirche betreten,
um für gutes Wetter in der Woche zu beten.
Das Tierweltmuseum in Pinsdorf in Angriff genommen -
so hat der erste Tag einen schönen Abschluss bekommen.
Der Besuch im Heimathaus in Neukirchen hat uns Freude gemacht
und uns mit Rosmarie die früheren Zeiten nahegebracht.
Bei Familie Oberndorfer waren alle als Gäste willkommen,
wir haben Horsts Kerzen in Augenschein genommen.
Am Abend wurde viel erzählt, musiziert, gelacht und gesungen,
so war der zweite Tag fröhlich ausgeklungen.
Thilde, unser "Superstar",
wusste und erklärte viel, wie es in der Zeit der Kelten war.
Den Keltenkraftplatz in aller Stille zu finden war das Ziel -
die Erlebnisse des dritten Tages beeindruckten viel.
Zur Fronleichnamsprozession haben wir uns in Traunkirchen eingefunden,
um auf der "Himmelsfuhr" mit Gesang und Gebet zu verbringen die
Stunden.
Unsere Thilde gab dem
ORF
über unsere Woche Information,
wie gut sie das machte, wussten alle schon.
Am Freitag sind wir zu den Langbathseen spaziert.
Die Berge, die Seen haben uns alle fasziniert.
Auf Wunsch sind wir nachher zur Gmundner Keramik gefahren
und konnten alles über die berühmten Erzeugnisse erfahren.
Beim Abendspaziergang wurde uns klar
wie schön nach unserem fünften Tag der Sternenhimmel war.
Der Aufstieg zum Kreuz der Hochsteinalm sollt ein Dankeschön sein,
dass wir alle ohne Unfall können kehren wieder heim.
Die ganze Woche war wunderschön - ein herzliches Danke an unsere sehenden
BegleiterInnen und besonders an Thilde, Werner, Rosmarie und
Robert!
Elisabeth Sch., blind