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Zitate der Toblachwoche 2011:

Sonntag, 4. September:

Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht,
sehr leicht aber zu gut.

Montag, 5. September:

Die erste Generation verdient das Geld,
die zweite verwaltet das Vermögen,
die dritte studiert Kunstgeschichte und
die vierte verkommt vollends...

Dienstag, 6. September:

Was den Menschen der Welt am meisten fehlt,
sind Menschen, die sich mit den Nöten anderer beschäftigen.

Mittwoch, 7. September:

Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer...

Donnerstag, 8. September:

Über dem ängstlichen Gedanken, was etwa morgen uns zustoßen könnte,
verlieren wir das Heute, die Gegenwart, und damit die Wirklichkeit.

Freitag, 9. September:

Man kann nicht dem Arbeitnehmer helfen, indem man den Arbeitgeber beseitigt...

Samstag, 10. September:

"Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht.
Ich habe es schon 100× geschafft."

Sonntag, 11. September:

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.

Montag, 12. September:

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel,
aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Dienstag, 13. September:

Das Sichere ist nicht sicher. So, wie es ist, bleibt es nicht.

Mittwoch, 14. September:

Lassen wir ein Kind so lange wie möglich ein Kind sein.
Erwachsen ist es noch sein ganzes Leben.

Donnerstag, 15. September:

Erfahrungen sammelt man meist dann, wenn man gar nicht darauf gefasst ist.

Freitag, 16. September:

Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Gasthäuser.

Samstag, 17. September:

Man kann einen Abgrund nicht in zwei Sprüngen überqueren.
Man muss den mutigen Sprung mit einmal tun.